Nephilim-Riese auf Satellitenbildern der patagonischen Berge gefangen (Video)

Haben Sie jemals darüber nachgedacht, warum es so viele Geschichten und Mythen über Riesen auf der Erde gibt?

Könnte es sein, dass diese „ Gesellschaft riesiger Menschen “ in Städten auf der Erde lebt, aber oberirdischen Zugang zu abgelegenen Gebieten wie den Patagonischen Bergen am südlichen Ende Südamerikas hat, die sich Argentinien und Chile teilen?

Die Existenz dieser unbekannten Wesen, bekannt als Patagones oder patagonische Riesen, wurde erstmals in den 1520er Jahren ans Licht gebracht, als Ferdinand Magellan und seine Crew sie sahen, als sie auf dem Weg zu ihrer Weltumsegelung die Küste Südamerikas erkundeten.

Es könnte durchaus sein, dass Magellan und seine Crew die Tehuelche gesehen haben. Diese Leute waren tatsächlich sehr groß.

Aber da er ausdrücklich über patagonische Riesen schrieb, die mindestens das Doppelte der normalen menschlichen Körpergröße überschritten haben sollen (in einigen Berichten werden Höhen von 3,60 bis 4,50 Meter angegeben), können wir davon ausgehen, dass sie tatsächlich patagonische Riesen und nicht die Tehuelche sahen.

Ein weiterer Beweis für die Existenz dieser Riesen ist auf einer Karte von Diego Gutiérrez aus dem Jahr 1562 dargestellt, auf der patagonische Riesen zu sehen sind, die irgendwie mit den Vorfahren der Nephilim und Rephaim verwandt waren und das Volk der Didanum nannten.

Viele Leute sagen, dass die Geschichte der patagonischen Riesen nur ein Mythos ist, weil es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass diese Riesen existiert haben, aber vielleicht könnten die Satellitenbilder der patagonischen Berge, die ein mögliches Riesenwesen zeigen, ihre Meinung ändern.

Obwohl die von Google Earth aufgenommenen Bilder nicht wirklich klar sind, ist die Form eines auf einem Felsen sitzenden Riesenwesens erkennbar, insbesondere an Kopf, Augen, Nase, Mund, rechter Hand und Fingern sowie an linkem Bein, Fuß und Zehen gesehen werden.

Roger, der das Wesen entdeckt hat, zeigt im nächsten Video einen detaillierten Überblick über die Gegend.

Google Earth-Koordinaten: 54°50’32.78″S 69°21’57.08″W

Video:

8 Kommentare

  1. Riesen kann es da nicht geben, denn täglich an die 100 kg an Nahrung wird man in den patagonischen Bergen nicht finden können, der Nahrungsvorrat in patagonischen Bergen ist sehr begrenzt, schon ein einzellner Riese würde dort verhungern.

  2. Wer spricht denn davon das sie sich überirdisch ernähren? Warum sollte es dort wie nicht auch anderswo auf unserer Erde Eingänge zu Höhlen/ Höhlensystemen oder auch Innererde geben?
    Soweit ich das bis jetzt aus verschiedenen Bereichen der Erde verstanden habe ist dies durchaus üblich und sicher gibt es auch einen Grund warum.sich fiel Riesen zu diesen Bereichen zurück gezogen haben;-)….
    Vielleicht wäre es gut weniger begrenzt zu denken und offen für das zu sein was durchaus mehr als möglich ist und war und sein wird.

  3. Abgesehen davon wenn sie ( wovon ich ausgehe ) höher spirituell entwickelt sind und uns geistig voraus so benötigen sie nur Nahrung wenn sie das bewusst möchten. Ansonsten wäre Licht und Wasser denke ich ausreichend.
    Zusatz Gedanke von mir.
    Dies wird ja auch von einigen spirituellen Menschen von uns hier bestätigt das Nahrung nicht wichtig ist wenn man eine gewisse spirituelle Form erreicht hat.

  4. Auf den Fotos ist nix zu erkennen.
    Die Struktur, die ein Riese sein soll ist mindesten 50meter groß, verglichen mit der Textur der Felsen.

  5. Mein Nachbar ist Tehulche und Cazique und weit unter 1,8 m. Die Mapuches sind auch nicht groesser.

    Im Sueden Patagoniens, der Gegend von Trelew, wurden Menschenreste einer Groesse von 3,5 bis 4 m gefunden.

    Die Ernaehrung ist doch kein Problem: Je spiritueller desto weniger Nahrung, bei denen.

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